Institut für die Versicherungspraxis

Prozessoptimierung ist unser Auftrag
 

 

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4-Stufen der Beratung

 

Je nach Projekttiefe gehen wir bei unserer Beratung in maximal 4 aufeinander aufbauenden Stufen vor.

Stufe 1 beinhaltet eine Analyse der kundenbezogenen Prozesse auf drei Analyseebenen:

  1. Makler, Ausschließlichkeitsagenten, Mehrfachagenten
  2. Versicherte
  3. Versicherer


Basierend auf den Erkenntnissen aus Stufe 1 erstellen wir in Stufe 2 ein individuelles Stärken- und Schwächenprofil, bezogen auf die folgenden Kernbereiche:

  • Versichererprofil aus Sicht des Maklers
  • Kundenzufriedenheit, Kundentreue, Kundenbindung
  • Führungskultur und Leitbild des Versicherers
  • Prozessqualität des Versicherers
  • Mitarbeiterzufriedenheit, fachliche und soziale Kompetenz der Handelnden


Dem Stärken- und Schwächenprofil folgen in Stufe 3 Handlungsempfehlungen für das Management, die sich je nach Ergebnissen und Auftragsumfang beziehen können auf:

  • Die Optimierung der Schnittstellen und Kommunikationsstrukturen im Hinblick auf den Makler/Vermittler und den Versicherten.
  • Die Anpassung der Schlüsselprozesse an die Bedürfnisse und Erwartungen des Versicherten.
  • Die (Weiter-) Entwicklung des Unternehmensleitbildes.
  • Die Optimierung und Harmonisierung der gesamten Prozesslandschaft beim Versicherer, sofern diese Analyse Verbesserungspotenziale in den Schlüsselprozessen vorgelagerter Prozesse aufzeigt.
  • Die Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit u.a. durch eine verstärkte Einbindung in die Unternehmensprozesse und die Förderung der Selbstverantwortung.


Stufe 4 unserer Beratung ist von besonderer Bedeutung, denn sie beinhaltet eine nachhaltige Umsetzungskontrolle für das Management hinsichtlich:

  • der Veränderung des Versicherungsprofils aus Makler-, Vermittlersicht
  • der Steigerung der Kundenzufriedenheit
  • Führungskultur und Leitbild
  • der Prozessqualität des Versicherers
  • Mitarbeiterzufriedenheit, fachliche und soziale Kompetenz der Handelnden

Die Hauptschwäche einer externen Beratung besteht häufig darin, dass der Kunde nach der Beratung "allein gelassen wird". Die Praxis zeigt aber, dass gerade die Umsetzung von Maßnahmen und Maßnahmenbündeln, die sich aus einem Beratungsprojekt ergeben, häufig ins Stocken gerät oder sogar zum Stillstand kommt. Damit wird das Ergebnis der Beratung verfehlt. Deshalb endet unser Coaching nicht, sondern beginnt mit der Beratung – solange, bis der permanente Umsetzungs- und Verbesserungsprozess bei unserem Kunden zum Automatismus geworden bzw. wie selbstverständlich ins Tagesgeschäft integriert ist.

 

> letzte Aktualisierung 20. Mai 2007